Pressestimmen zu „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare
Da steigt Feenkönigin Titania (selbst Opfer der Liebestrank-Intrige ihres Gatten Oberon) mit einem zum blöden Esel verwandelten Handwerker in...
weiterlesenDa steigt Feenkönigin Titania (selbst Opfer der Liebestrank-Intrige ihres Gatten Oberon) mit einem zum blöden Esel verwandelten Handwerker in...
weiterlesenDamian Popp lässt es nicht „grünen“, sondern folgt mit seinem Pygmalion der gesellschaftskritischen Vorlage von George Bernard Shaw, der...
weiterlesenLudwig Michael ist als temperamentvoller Gastwirt und abgründige Dienerin ein komödiantischer Knüller, Joanne Gläsel spielt den gierigen Pantalone mit...
weiterlesenDie Inszenierung von Bertolt Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ beeindruckt mit dramatischer Darstellung, skurrilen Kostümen und elektronischen Klängen....
weiterlesenBrechts kapitalismuskritisches Stück „Der gute Mensch von Sezuan“ wird in Ulrich Grebs Inszenierung zu einer beeindruckenden Parabel über die...
weiterlesenFür aufgewühlte Seelen und eine Steilvorlage für anschließende Diskussionen hat Roman Mucha mit der Premiere „Der Keller – Eine...
weiterlesen(…)“Unter dem Motto „Sein oder gut sein“ warfen die Schauspielerin Emily Klinge, Ensemblemitglied am Moerser Schlosstheater, und ihr Vater,...
weiterlesen„Am Donnerstag, erlebte das Theaterstück „Ruf der Wildnis“ über den zum Raubtier mutierten Hund namens Buck sowie als Gleichnis...
weiterlesenGanz nach dem Motto „frei segelnd, modern, wild und frech, manchmal auch absurd“. Alles ist möglich und geschieht in...
weiterlesenRosa von Praunheims eher lose Szenenfolge, die ihre beiden singenden Heldinnen auch zu Bankräuberinnen in der Schweiz, zu Arbeiterinnen...
weiterlesenAtemlose Stille am Ende der Aufführung. Als das ständig auf die Ohren feuernde Geräusch – als stünde man im...
weiterlesen„Die Zuschauer sitzen an zwei Seiten um die Spielfläche, auf der sechs Tische zusammen geschoben sind. Um die herum...
weiterlesenDie „Museumsführung“ hat brillante Momente, etwa, wenn Roman Mucha als Adonis-Standbild ein Handy vor dem Gemächt hängen hat, oder...
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