Das JUNGE STM hat derzeit feste Kooperationsverträge mit folgenden Institutionen:
Amplonius Gymnasium Rheinberg
Dorsterfeldschule
Gebrüder-Grimm-Schule
Grundschule Hülsdonk
Regenbogenschule
SCI MOERS (Alle sieben OGS-Einrichtungen in SCI-Trägerschaft)
Gesamtschule Niederberg
Gymnasium Adolfinum
Gymnasium in den Filder Benden
Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers
Hermann-Runge-Gesamtschule Moers
Geschwister-Scholl-Gesamtschule Moers
Kooperationspartner über das Junge STM
„Gerade Kinder und Jugendliche, die durch ihr Elternhaus keinen traditionellen
Zugang zur Kultur und zum Theater haben, profitieren neben allen anderen von der
engen Zusammenarbeit, die hauptsächlich in der Person von Herrn Holger Runge in
unserer Schule ein Gesicht hat.“ – Hannegret Gucek-Rehn, Anne-Frank-Gesamtschule Rheinkamp
„Der fachliche und künstlerische Austausch mit einem „echten Theater“ ist für junge
Heranwachsende mit Staunen und der Erkenntnis verbunden, dass Kultur nicht
dröge ist, sondern einen zusätzlichen Kanal zur Weltwahrnehmung bietet, den sie
trotz Medienüberfütterung in dieser Form nicht erleben (können). Die Teilnahme
an der Jugendkulturwoche moving moers im Sommer 2013 ist ein gutes Beispiel
dafür. Das szenische Improvisieren in der Fußgängerzone einer Stadt erlebten
die Schülerinnen und Schüler des Literaturkurses des Abiturjahrgangs 2012
einhellig als eine der interessantesten Erlebnisse in ihrer Schulzeit. Sich selbst mit
Schwächen und Stärken kennenzulernen, diese Zuschauern zu offenbaren, fördere
gemäß der Aussagen der Jugendlichen das eigene Selbstvertrauen und stärke das
Selbstbewusstsein.“ – Sencan Tasci, Amplonius-Gymnasium Rheinberg
„Und für mich das Wichtigste: Die Schüler gehen wieder gerne ins Theater, seit sie das
Schlosstheater kennen!“ – Susanne Wilckens, Amplonius-Gymnasium Rheinberg
„Wir binden mit diesen Projekten sieben Offene Ganztagsschulen ein und erreichen
damit über 500 Kinder. Alle, die an diesen Projekten teilgenommen haben, waren mit
Begeisterung dabei und konnten näher an Theater und kulturelle Bildung herangeführt
werden. Zudem stärkt diese „Arbeit“ der Kinder ihr Selbstvertrauen und ihre persönliche
Entwicklung in erheblichem Maße. Aus diesem Grunde sehen wir der weiteren
Zusammenarbeit mit Freude entgegen und halten sie für ein unverzichtbares Element
unserer kulturellen Arbeit und unseres Bildungsauftrages in der Offenen Ganztagschule.“ – Stefan Otto-Bach, ehemaliger Koordinator schulbezogene Jugendhilfe sci:moers gGmbH
„Kinder brauchen eine lebendige, anregungsreiche, vielfältige Stadt. Hier geht es nicht um
nette Zugaben oder Luxusgüter für gute Zeiten, hier geht es um Kultur als Lebensmittel,
um unverzichtbare Standards kultureller und sozialer Grundversorgung. (…) Jedes Kind
muss mindestens einmal im Jahr die Möglichkeit haben, ins Theater zu gehen. Und es muss
Theater für sich selbst erfahren können.
Kinder brauchen Theater. Im Spiel lernen sie,
welche Ausdrucksmöglichkeiten ihr Körper und ihre Stimme bieten; sie verstehen, was in
einem Text stecken kann an Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung; sie erleben, dass
ohne Zusammenwirken und Teamgeist kein Erfolg möglich ist.“ – Ulrich Hecker, Rektor der Regenbogenschule Meerfeld
„In den vergangenen Jahren haben unsere Schülerinnen und Schüler sehr von der
Zusammenarbeit mit Ihnen sowie von den diversen Vorstellungen profitiert. (…)
Immer wieder berichten unsere Grimm-Kids Reporter in den mittlerweile mehrfach
Deutschlandweit prämierten Schülerzeitungen über das Schlosstheater. In den letzten
beiden Ausgaben schreiben die Kinder: „…Vielseitige Projekte in und mit Kindergärten und
Schulen wecken die Neugier und Lust am Theaterspielen bei den Kindern. Ganz wichtig
ist die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch das Theaterspielen, neue Rollen und
Charaktere kennen zu lernen und dadurch auch eigene Kompetenzen und auch Grenzen zu
erforschen…“ – Karin Wendt, Direktorin Gebrüder-Grimm-Schule Moers